MARBURG. Bei einer Routinekontrolle hat die Polizei einen Autofahrer erwischt, der keinen Führerschein besitzt. Außerdem stand der 30-Jährige unter dem Einfluss von Alkohol und Drogen. Nicht zuletzt fanden die Polizisten im Wagen noch Amphetamine.
Die Polizei wollte in der Nacht zu Dienstag lediglich ein Auto mit einem Kurzzeitkennzeichen kontrollieren und stoppte das Fahrzeug. Bei der Überprüfung richtete sich das Interesse der Beamten aber rasch gegen den Fahrer selbst: Der 30-Jährige hatte Drogen konsumiert und Alkohol getrunken. Die entsprechenden Tests reagierten nach Auskunft von Polizeisprecher Martin Ahlich positiv. Außerdem hatte der Autofahrer auch noch eine geringe Menge Amphetamine bei sich.
Auf die Frage nach seiner Fahrerlaubnis musste der 30-Jährige passen - er ist den Angaben zufolge überhaupt nicht im Besitz eines Führerscheins. Wem der Wagen gehört, mit dem er unterwegs war, ging aus der Polizeimeldung nicht hervor.
Die Beamten leiteten mehrere Strafverfahren gegen den Mann ein und ordneten eine Blutentnahme an.
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