KASSEL. Der 65 Jahre alte Mann aus Kassel, der am Montagnachmittag tot aus der Fulda geborgen wurde, ist ertrunken. Dies ergab die Obduktion des Leichnams. Zudem können die Ermittler des für Vermisstenfälle zuständigen K 11 nun auch ein Gewalteinwirken ausschließen.
Letztlich ist nicht abschließend geklärt, wo und wie der 65-Jährige ins Wasser geriet. Weder konnten die Beamten Spuren am Flussufer finden, noch haben sich bislang Zeugen gemeldet, die möglicherweise Beobachtungen gemacht haben.
Ein Kajakfahrer hatte am vergangenen Montagnachmittag die Kasseler Polizei über den Fund des Toten in der Fulda informiert. Gemeinsam mit der Wasserschutzpolizei Kassel und der Kasseler Feuerwehr konnten die Beamten des K 11 der Kripo Kassel den zunächst unbekannten Mann im Bereich der Gärtnerplatzbrücke in Ufernähe aus dem Gestrüpp bergen. Am Montagabend klärten die Ermittler schließlich, dass es sich bei dem Toten um einen seit Samstag vermissten 65-Jährigen aus Kassel handelte.
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