OLSBERG. Der Brand einer Gartenhütte ist auf das angrenzende Wohnhaus übergegriffen. Dadurch entstand ein Gesamtschaden von 50.000 Euro. Verletzt wurde niemand, die Kripo ermittelt.
Die Ursache für das Feuer war nämlich am Wochenende noch unklar, außerdem übernimmt die Kripo bei Gebäudeschäden durch Feuer routinemäßig die Untersuchungen.
Ausgebrochen war das Feuer am Samstagnachmittag gegen 17 Uhr in der Ruhrstraße in Olsberg. Der Brand nahm nach ersten Ermittlungen offenbar seinen Ausgang in oder an der Gartenhütte auf dem Grundstück. Beim Eintreffen der Feuerwehr stand die Gartenhütte in Vollbrand. Der Brand hatte auch bereits auf die Fassade des nebenstehenden Wohn- und Geschäftshauses übergegriffen, wie die Feuerwehr Bigge-Olsberg auf ihrer Homepage berichtet. Mehrere Trupps waren gleichzeitig unter schweren Atemschutz tätig, um von außen den Brand einzudämmen.
Da der Brandrauch in alle Geschosse des Hauses gezogen war, wurde das komplette Gebäude von der Wehr mit einem Hochleistungslüfter gelüftet. Der komplette Bereich wurde mittels Wärmebildkamera kontrolliert. "Feuer aus" meldete die Einsatzleitung gegen 19 Uhr. Der Löschzug war mit sechs Fahrzeugen und 30 Kameraden zur Einsatzstelle ausgerückt, außerdem stand der Rettungsdienst zur Brandstellenabsicherung bereit.
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