ARFELD. Mit dem Rettungshubschrauber musste ein Arbeiter der Abrissfirma, die derzeit die Hartmann Brache in Arfeld bearbeitet, am Montagmittag in eine Siegener Klinik geflogen werden. Der Mann war bei Arbeiten abgestürzt.
Vor Ort war ein Mitarbeiter damit beschäftigt, ein Absperrgitter um die Baustelle herum aufzubauen. Dabei war er auf einen unbefestigten Teil einer Böschung geraten und dann aus rund fünf Metern Höhe abgestürzt. Dabei prallte der Mann zunächst auf ein Eisenrohr und anschließend landete er auf dem Bauch auf einer Betonempore, wo er mit schweren Verletzungen liegen blieb.
Der DRK-Rettungsdienst aus Bad Berleburg und die Besatzung des Siegener Rettungshubschraubers Christoph 25 versorgten den Mann vor Ort, bevor er mit dem Hubschrauber, der an der Eder gelandet war, in eine Siegener Klinik geflogen wurde. Unterstützt wurde der Rettungsdienst vor Ort durch die Arfelder Feuerwehr, die bei der Rettung aus dem unwegsamen Baustellengelände behilflich war und die Hubschrauberbesatzung unterstützte.
Die Polizei sperrte die Unglücksstelle ab und nahm die Ermittlungen zur genauen Unfallursache gemeinsam mit dem Amt für Arbeitsschutz auf, das ebenfalls vor Ort im Einsatz war.
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