ALME/BÜREN. Beim Aufprall seiner Maschine gegen eine Leitplanke ist ein Motorradfahrer etwa acht Meter durch die Luft geschleudert worden. Die Besatzung eines Rettungshubschraubers flog den schwer verletzten Mann in eine Klinik.
Nach Polizeiangaben von Sonntag war vermutlich überhöhte Geschwindigkeit in Verbindung mit einem Fahrfehler der Grund dafür, dass der Motorradfahrer aus Büren am Samstagnachmittag gegen 14 Uhr auf der L 637 zwischen Alme und Büren in einer Linkskurve die Kontrolle über seine Maschine verlor.
Der Fahrer stürzte, das Motorrad rutschte gegen die Leitplanke und der Fahrer wurde darüber geschleudert. Er flog etwa acht Meter weit durch die Luft und kam schwer verletzt am Ende einer abfallenden Böschung zum Liegen.
Einsatzkräfte der Feuerwehr Alme sowie Notarzt und Rettungswagen rückten zur Unfallstelle in Höhe der Holzschleiferei aus. Die Feuerwehr betreute bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes den schwer verletzten Kradfahrer.
Wegen der Schwere der Verletzungen forderte der Notarzt über die Leitstelle einen Rettungshubschrauber an. Die Besatzung der Kasseler Maschine Christoph 7 übernahm den Einsatz. Der Pilot landete auf einer Wiese an der Unfallstelle. Nach der Rettung aus der unwegsamen Hanglage und weiterer Versorgung wurde der Kradfahrer in eine Spezialklinik geflogen.
Die Löschgruppe Alme war nach Angaben von Feuerwehrsprecher Marc Heines mit zwölf ehrenamtlichen Einsatzkräften gut anderthalb Stunden im Einsatz.
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Feuerwehr Brilon
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