MARBURG-BIEDENKOPF. Die Polizei in Marburg-Biedenkopf hat in dieser Woche zwei Erfolge im Kampf gegen Drogenhandel und Drogenkonsum verbucht: Am Mittwoch stellte die Polizei bei einem 33-Jährigen aus dem Ostkreis Rauschgift im Wert von 20.000 Euro sicher, bereits am Dienstag hatten die Beamten bei einem 30-Jährigen in Marburg Haschisch gefunden.
Der 33-Jährige aus dem Ostkreis steht laut Polizei in dringendem Verdacht, mit Betäubungsmitteln zu handeln. Er hatte sogar die Gartenlaube der Eltern als Versteck für das Rauschgift missbraucht. Die Kripo durchsuchte das Anwesen mit richterlichem Beschluss und stellte dabei 260 Gramm Heroin und 600 Gramm Amphetamin sicher.
Einer Polizeistreife war bereits am Dienstag um 11.20 Uhr der 30 Jahre alte Mann in der Frankfurter Straße in Marburg aufgefallen: Bei ihm stellten die Beamten anschließend 58 Gramm Haschisch sicher. Der Mann gab zwar an, das Rauschgift gefunden zu haben, bei der anschließenden Durchsuchung seiner Wohnung fand die Polizei dann aber weitere Beweise, die zumindest auf den Besitz von Rauschmitteln schließen lassen. Die Ermittlungen gegen den aus dem Polizeigewahrsam mittlerweile wieder entlassenen Mann dauern an, teilten die Beamten mit.
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