MARBURG. Fahren ohne Fahrerlaubnis, Urkundenfälschung, Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz und ein Steuervergehen - diesen Vorwürfen sieht sich ein 40 Jahre alter Mann aus Marburg ausgesetzt, der von der Polizei gestoppt wurde. Einen anderen Autofahrer zog die Polizei wegen Alkohols aus dem Verkehr - der Mann hatte 2,6 Promille am frühen Morgen.
Die Polizei hatte den roten Ford des Mannes am Montagabend um 18 Uhr auf der Stadtautobahn aus dem Verkehr gezogen. Am Auto befanden sich entstempelte Kennzeichen, was die Aufmerksamkeit der Streife erregt hatte und die Kontrolle nach sich zog. Einen Führerschein hat der wenigstens nüchterne und nicht unter Drogeneinfluss stehende Fahrer nicht. Der Ford war nicht zugelassenen und damit nicht versichert und nicht versteuert. Die angebrachten Kennzeichen gehörten ursprünglich an ein anderes Auto.
50-Jähriger morgens um 8 mit 2,6 Promille
Bei einer weiteren Kontrolle in Wehrda überprüfte die Polizei nach entsprechenden Hinweisen am Dienstagmorgen gegen 8 Uhr auf dem Parkplatz eines Einkaufsmarktes im Industriegebiet Wehrda einen 50-jährigen Autofahrer. Sein Atemalkoholtest bestätigte den Verdacht und zeigte an diesem frühen Morgen über 2,6 Promille an. Blutprobe und Sicherstellung des Führerscheins folgten.
Unter Drogeneinfluss am Steuer
Am Erlenring in Marburg endete am frühen Sonntagmorgen um 1.45 Uhr die Autofahrt eines 23-jährigen Marburgers, weil sein Drogentest positiv reagiert hatte. Er muss sich demnächst wegen des Fahrens unter dem Einfluss von berauschenden Mitteln vor Gericht verantworten.
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