KASSEL. Auf der Autobahn 7 von Kassel in Richtung Fulda ist am Montagnachmittag gegen 15 Uhr ein Auto völlig ausgebrannt: Verletzte gab es nicht, von dem Kleinwagen blieb aber nur noch ein wirtschaftlicher Totalschaden übrig. Schadenshöhe: 5000 Euro. Zudem gab es in Richtung Süden einen kräftigen Rückstau - auf einer Länge von etwa fünf Kilometern.
Wie die Polizei berichtete, ereignete sich der Fahrzeugbrand gegen 15 Uhr auf der A 7 Kassel-Fulda zwischen der Anschlussstelle Malsfeld und der Tank- und Rastanlage Hasselberg-West. Vermutlich wegen eines technischen Defektes war dort ein Kleinwagen auf der Fahrt in Richtung Süden in Brand geraten. Der 49 Jahre alte Autofahrer aus Bayreuth hatte das Fahrzeug noch rechtzeitig auf dem Seitenstreifen zum Stehen bringen können. Er und seine mitreisenden Eltern blieben unverletzt, der Wagen brannte allerdings völlig aus.
Wegen der starken Rauchentwicklung musste die A 7 in Fahrtrichtung Süden kurzfristig voll gesperrt werden. Um 15.20 Uhr wurde zunächst der linke von drei Fahrstreifen wieder für den Verkehr freigegeben. Gegen 15.50 Uhr waren nach Abschluss des Feuerwehreinsatzes und der Räumung der Einsatzstelle alle drei Fahrstreifen wieder frei befahrbar. Selbst an der geräumten Unfallstelle staute sich der Verkehr zunächst noch auf etwa fünf Kilometer zurück, wie die Polizei berichtete. Erst ab 16.30 Uhr löste sich der Rückstau komplett wieder auf, es kam zu keinen Behinderungen mehr.
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