MALSFELD. Einen exakt um 100 Prozent überladenen Kleintransporter hat die Autobahnpolizei auf der A 7 gestoppt: Der mit Postwurfsendungen bestückte Lieferwagen wog 5600 statt der erlaubten 2800 Kilogramm.
Einer Streife der Polizeiautobahnstation Baunatal fiel der Kleintransporter am Freitagnachmittag gegen 16.30 Uhr auf der A 7 in Fahrtrichtung Süden auf. Bereits auf den ersten Blick sahen die Polizisten, dass der Lieferwagen überladen war. Die Beamten stoppten das Fahrzeug, das auf der A 7 zwischen Kassel und der Anschlussstelle Malsfeld unterwegs war, daher an der Abfahrt Malsfeld zu einer Kontrolle.
Bei der Überprüfung stellten die Beamten der Polizeiautobahnstation fest, dass der Fahrzeugführer aus Hamburg mit Postwurfsendungen in Richtung Süden unterwegs war. Von der Kontrollstelle aus begleitete die Polizeistreife den Lieferwagen zur nächsten öffentlichen Waage. Bei der Wiegung wurde ein Gesamtgewicht des Fahrzeuges von 5600 Kilogramm festgestellt. Da der Transporter aber nur eine zulässige Gesamtmasse von 2800 Kilogramm hat, lag eine Überladung von 100 Prozent vor. Die Polizeibeamten untersagten die Weiterfahrt, ein Teil der Ladung musste erst auf einen Transporter umgeladen werden. Den 46-jährigen Fahrer erwartet nun ein Bußgeld von 235 Euro, außerdem ist ein Punkt im Fahreignungsregister in Flensburg fällig.
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