FRITZLAR/KASSEL. Die vermisste 50-Jährige Kerstin R. aus Fritzlar, die tot aus der Fulda in Kassel geborgen wurde, ist nicht Opfer eines Verbrechens geworden. Die am Donnerstag durchgeführte Obduktion des Leichnams ergab keinerlei Hinweise auf eine strafbare Handlung.
Die 50 Jahre alte Frau war seit vergangenem Donnerstag verschwunden. Nachdem ihr Auto in Kassel gefunden worden war, suchte die Polizei im Umfeld nach der Vermissten. Ihr Leichnam wurde schließlich am Dienstag in Kassel in der Fulda entdeckt und geborgen (wir berichteten).
Dass es keinerlei Anhaltspunkte für ein Verbrechen gibt, lässt auf einen Unglücksfall oder Freitod schließen. Die Polizei machte keine weiteren Angaben. (ots/pfa)
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