HOFGEISMAR. Notlanden wegen technischer Schwierigkeiten musste am Sonntagnachmittag der Pilot eines Hubschraubers bei Hofgeismar. Dabei gelang es ihm glücklicherweise noch, einer Hochspannungsleitung auszuweichen.
Der 56-jährige Pilot aus Rattenkirchen (Oberbayern) war mit der zivilen Maschine nicht genannten Musters im holländischen Assen mit dem Ziel Ingolstadt gestartet. Eine Zwischenlandung war in Calden geplant. Gegen 16 Uhr bemerkte der Pilot laut Polizei technische Schwierigkeiten und kündigte bei der Flugsicherung Calden eine Notlandung an.
Der Mann konnte noch einer Hochspannungsleitung ausweichen und die Maschine dann in der Nähe der Liebenauer Straße westlich von Hofgeismar zu Boden bringen. Der Pilot blieb dabei unverletzt, an der Maschine entstand "hoher Sachschaden" - eine Schadenssumme nannte ein Polizeisprecher am Abend nicht.
Zur Aufklärung der Unfallursache entsandte die Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung aus Braunschweig einen Spezialisten zur Unfallstelle.
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