ZIERENBERG/BREUNA. Bei einem Verkehrsunfall auf der A 44 zwischen den Anschlussstellen Zierenberg und Breuna ist ein 30 Jahre alter Autofahrer aus dem Landkreis Kaiserslautern schwer verletzt worden. Die Crew des Kasseler Rettungshubschraubers Christoph 7 flog den Mann in ein Krankenhaus.
Der Unfall ereignete sich auf der Fahrbahn in Richtung Dortmund. Dort war gegen 16.30 Uhr der 30-Jährige mit seinem Opel Agila unterwegs. Der Fahrer geriet mit seinem Wagen plötzlich ins Schleudern, überschlug sich mehrfach und kam schließlich mitten auf der Fahrbahn zum Stehen. Er konnte sich selbständig aus seinem Auto retten, hatte aber schwere Verletzungen davongetragen.
Wie die an der Unfallstelle eingesetzten Beamten der Polizeiautobahnstation Baunatal berichten, stellten sie bei der Unfallermittlung einen geplatzten Reifen hinten rechts am Fahrzeug fest. Ob der 30-Jährige infolge des Reifenplatzers die Kontrolle über sein Auto verlor oder ob der Reifen erst beim Schleudern platzte, ist derzeit Gegenstand der Ermittlungen.
Wegen der Landung des Rettungshubschraubers auf dem Standstreifen und der übrigen Rettungs- und Bergungsarbeiten an der Unfallstelle wurde die komplette Fahrbahn voll gesperrt. Nach etwa 45 Minuten gab die Autobahnpolizei die Fahrbahn wieder frei. Seit 17.20 Uhr läuft der Verkehr wieder in Richtung Dortmund.
Vor einem Jahr löste ein geplatzter Pneu einen tödlichen Unfall auf der A 7 aus:
Geplatzter Reifen löst schweren Unfall aus: Lkw-Fahrer tot (15.04.2015)
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