HELSA. Tödliche Kopfverletzungen hat ein 66 Jahre alter Mann aus Helsa in seiner Werkstatt erlitten, offenbar durch einen Sturz. Ein Verbrechen schließt die Kripo derzeit aus.
Laut Polizeibericht von Freitag wurde der 66-Jährige am Donnerstagnachmittag gegen 17.10 Uhr mit schweren Kopfverletzungen von Angehörigen leblos in seinem Werkstattbetrieb in Helsa aufgefunden. Ein herbeigerufener Notarzt konnte nur noch den Tod des Mannes feststellen. Erste Ermittlungen deuten auf ein tragisches Sturzgeschehen hin. Anhaltspunkte für ein Fremdverschulden liegen den bisherigen Erkenntnissen zufolge nicht vor. Der Verunglückte hatte sich am Donnerstag allein in der Werkstatt aufgehalten.
In die weiteren Ermittlungen der Todesumstände und des vermuteten Unfallhergangs wurden, wie in diesen Fällen üblich, die Kasseler Kripo und das Dezernat für Arbeitsschutz und Sicherheitstechnik beim Regierungspräsidium Kassel eingeschaltet. Die Staatsanwaltschaft in Kassel ordnete zudem eine Obduktion an, die vermutlich aber erst Anfang kommender Woche stattfinden wird.
Auch im Kreis Paderborn starb am Donnerstag ein Mann nach einem Unfall bei der Arbeit:
Schwere Arbeitsunfälle mit Gabelstaplern: 67-Jähriger stirbt (07.08.2015)
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