BORCHEN-SCHLOSS HAMBORN. Die Suche nach einem vermissten Jugendlichen im Wald bei Schloss Hamborn und im Haxtergrund hat am Dienstag ein glückliches Ende gefunden: Nach fünf Stunden der Ungewissheit fand ein Revierförster den 17-Jährigen während der Dämmerung unversehrt in einem Dickicht.
Wie die Polizei am Mittwoch berichtete, war der geistig behinderte Junge mit seiner Klasse einer Dortmunder Schule auf einem Ausflug in Schloss Hamborn. Während einer Wanderung entfernte sich der Jugendliche gegen 16 Uhr gemeinsam mit einer 17-Jährigen unbemerkt von seinen Mitschülern und Lehrern. Nachdem eine kurze Suche nach den ortsunkundigen Schülern erfolglos war, meldete ein Lehrer beide als vermisst. Die Polizei leitete sofort Suchmaßnahmen ein. Kurz vor 17 Uhr tauchte die Schülerin wieder auf. Offensichtlich hatten sich beide verlaufen und sich dann auch noch gegenseitig aus den Augen verloren.
Mehrere Polizeistreifen suchten die beiden Jugendlichen, auch die Bevölkerung in den Suchgebieten wurde über Radio informiert. Ab 18.30 Uhr nahm auch ein Polizeihubschrauber die Suche auf, auch ein Mantrailer-Spürhund wurde eingesetzt. Gegen 20.30 Uhr entdeckte schließlich der Förster von Schloss Hamborn den orientierungslosen Jungen in einem Dickicht und brachte ihn unversehrt zur Jugendherberge. Dort waren mittlerweile auch die Eltern des Vermissten eingetroffen.
{source}
<script type="text/javascript"><!--
google_ad_client = "ca-pub-6679455915258683";
/* 468x60 Unter Artikel Banner */
google_ad_slot = "7735614807";
google_ad_width = 468;
google_ad_height = 60;
//-->
</script>
<script type="text/javascript"
src="http://pagead2.googlesyndication.com/pagead/show_ads.js">
</script>
{/source}