MARSBERG. Nach dem Wohnungsbrand im Quinkeweg, der ein Todesopfer forderte, haben Polizei und ein Sachverständiger keine Anhaltspunkte für eine Straftat oder einen technischen Defekt gefunden.
Wie berichtet, kam es am frühen Freitagmorgen, 23. Mai, in Marsberg in einem Wohnhaus am Quinkeweg zu einem Brand. Bei diesem ist ein 63-jähriger Bewohner des Hauses schwer verletzt worden und in der folgenden Nacht gestorben. Die Kriminalpolizei hat umgehend nach dem Feuer die Ermittlungen aufgenommen. Die Staatsanwaltschaft Arnsberg hat die Erstellung eines Brandgutachtens in Auftrag gegeben.
Die Nachforschungen der Kriminalpolizei haben keinerlei Hinweise auf ein Fremdverschulden an dem Brand ergeben. Auch wurden keine Erkenntnisse erlangt, die auf eine technische Ursache schließen lassen. Die Ergebnisse des Brandsachverständigen und der Ermittler der Polizei führen zu dem Schluss, dass die Flammen durch fahrlässiges Verhalten des 63-Jährigen entstanden sind.
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