OLSBERG. Das Feuer in einer ehemaligen Gaststätte in Olsberg wurde vorsätzlich gelegt: Polizei und Gutachter gehen davon aus, dass Brandbeschleuniger zum Einsatz kam. Bei dem Brand am 24. März entstand ein Schaden von mindestens 150.000 Euro.
Ein Brandermittler der Kreispolizeibehörde hat gemeinsam mit einem Brandgutachter die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. "Dabei zeigte sich, dass das Feuer gelegt wurde", erklärte am Mittwoch Polizeisprecher Ludger Rath. "Um das Gebäude anzuzünden, wurde von einem bislang unbekannten Täter Brandbeschleuniger eingesetzt". Die Ermittlungen wegen schwerer Brandstiftung dauern den Angaben zufolge noch an.
Da nicht auszuschließen war, dass Teile des Dachstuhls auf die Bahnhofstraße stürzen könnten, wurde die Straße rund um den Brandort für den Verkehr gesperrt. Nach Abschluss der Ermittlungen in dem Gebäude wurden Sicherungsarbeiten durchgeführt, die mittlerweile abgeschlossen sind. Die Bahnhofstraße ist daher seit Mittwoch wieder freigegeben.
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