Zu jeder Jahreszeit: Warnschutzkleidung ist wichtig

Donnerstag, 12. Februar 2015 18:00 geschrieben von  Migration

WALDECK-FRANKENBERG. Da in vielen europäischen Ländern und seit Sommer 2014 auch in Deutschland eine Warnwestenpflicht gilt, ist der leuchtende und reflektierende Überzieher für das Gros der deutschen Autofahrer neben Warndreieck und Erste-Hilfe-Kasten ein steter Begleiter auf jeder Autofahrt. Für Winterdienst- und Rettungskräfte, Gleisbau- und Straßenarbeiter, Feuerwehrleute und viele weitere Spezialkräfte hat die Warnschutzbekleidung eine noch größere Bedeutung.

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<p>Die sogenannte <a href="http://www.zls-muenchen.de/de/left/richtlinienvertreter/richtlinienvertretung_psa/richtlinienvertreter-psa-ix.htm">Persönliche Schutzausrüstung</a> (PSA) ist für viele Berufsgruppen essenziell. Die Kleidung, die ganz unterschiedliche, auf die jeweiligen Anforderungen zugeschnittene Eigenschaften aufweist, muss bei allen Arbeiten und Tätigkeiten verwendet werden, bei denen Risiken für die Unversehrtheit und Gesundheit des Arbeitenden bestehen und die durch sonstige Vorkehrungen nicht zu verhindern sind. Es geht dabei also um die Arbeitssicherheit. Und genau in diese Kategorie fällt auch die Warnschutzkleidung, die jetzt im Winter wichtiger denn je ist. Es gibt reflektierende Warnschutz-Latzhosen, Warnschutzjacken in Signalfarben, entsprechende Regenparka, Ölzeug, Helme, Westen und sonstige Warnschutzkleidung, die man zum Beispiel bei Anbietern wie <a href="http://www.kraehe.de/">Krähe online bestellen kann</a>. Dort gibt es sogar Handschuhe wie das Modell "Protector" mit Protektoren-Besätzen auf den Fingerrücken und im Dunkeln gut zu sehenden Farben wie Orange und Gelb.</p>
<p>Wer in den Wintermonaten, wenn es also morgens noch recht dunkel ist, in aller Frühe das Haus verlässt und auf der Straße den Männern und Frauen des <a href="http://112-magazin.de/premium/service/item/8569-171000-tonnen-salzverbrauch-89000-streu-und-r%C3%A4umeins%C3%A4tze">Winterdienstes</a> oder des Straßenbaus begegnet, wird feststellen, dass ausnahmslos jeder von ihnen Warnschutzkleidung trägt. Und auch die Müllmänner müssen während ihrer Arbeit in Deutschland Warnwesten tragen, um die eigene Sicherheit zu erhöhen. Der Grund: All diese Berufe gehören zu jenen Tätigkeiten, die auch auf Straßen durchgeführt werden. Bei den Männern und Frauen, die im öffentlichen Raum den Streu- und Räumdienst bei Schnee und Eis übernehmen, sind bei Schutzkleidung vornehmlich zwei Faktoren wesentlich: Neben der guten Erkennbarkeit bei schlechten Sichtverhältnissen ist auch eine gute Wärmeleistung vonnöten, um die Arbeiter gegen die Unbilden der winterlichen Witterung zu schützen.</p>
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Warnschutzausrüstung: Diese Neuerungen müssen Arbeitgeber beachten
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Seit etwa anderthalb Jahren gibt es <a href="http://www.gesetze-im-internet.de/arbschg/BJNR124610996.html">im hiesigen Arbeitsschutzgesetz</a> einige Neuerungen in Bezug auf die Warnschutzbekleidung. Die Schutzmaßnahmen für die Angestellten, die auch bisher schon bindend waren, müssen nun ab dem ersten eingestellten Beschäftigten schriftlich fixiert sein. Ansonsten gelten für die Warnschutzkleidung Normen und Vorgaben, an die sich die Arbeitgeber halten sollten. Die Kleidungsstücke müssen beispielsweise robust, winddicht, wasserdicht und gleichzeitig atmungsaktiv sein. Um diesen Ansprüchen gerecht zu werden, verwendet man bei der Herstellung der Warnschutzarbeitskleidung unter anderem die sogenannte Polyurethan-Beschichtung (PU-Beschichtung) und speziell geschützte Nähte und Reißverschlüsse, die eine zufriedenstellende Versiegelung bieten.</p>
<p>Ärmelverschlüsse, die den Armen und behandschuhten Händen Schutz vor Kälte und Nässe bieten, in Krägen eingearbeitete Kapuzen, Kleiderschichten im Zwiebelprinzip, individuelle Einstellbarkeit (damit das jeweilige Kleidungsstück seinem Träger auch wirklich passt und ihn bei der Arbeit nicht behindert oder gar gefährdet) und praktische Taschen für Arbeitsutensilien gehören zu den gängigsten Eigenschaften, die zweckdienliche, robuste und angenehm tragbare Warnschutzkleidung auszeichnen. Im Umkehrschluss muss es selbstverständlich auch eine Garnitur geben, die den Ansprüchen in den heißen Sommermonaten gereicht. Halbärmlige Shirts, Cargo-Arbeitshosen, leichte Overalls und Latzhosen gibt es daher auch als Warnschutzvariante.</p>
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Zuletzt bearbeitet am Donnerstag, 12. Februar 2015 21:21
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