Für einen unfallfreien Frühling: die wichtigsten Tipps

Sonntag, 29. März 2015 18:01 geschrieben von  Migration

WALDECK-FRANKENBERG. Die Grundregeln der Verkehrssicherheit sollten eigentlich jedem Autofahrer bekannt sein. Aufgrund ihrer Wichtigkeit darf man jedoch nicht aufhören, sie zu betonen - hier gilt die Devise: Lieber einmal zu viel als einmal zu wenig angesprochen. Besonders für Fahranfänger, aber auch für alle anderen Verkehrsteilnehmer sind die folgenden Tipps gleichermaßen von Bedeutung.

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<p>Keine Frage: Ein Autounfall ist nie willkommen. Abgesehen von der Gesundheit der Beteiligten geht es dabei auch ums Geld. Selbst bei eigener Schuldlosigkeit verliert das Auto zwangsläufig an Wert; für einen späteren Wiederverkauf haben Unfälle also einen negativen, manchmal sogar katastrophalen Effekt. Mehr noch, werden dank des Online-Angebots <a href="http://www.smava.de/autokredit/">immer mehr Autos über Kredite finanziert</a>.
Dazu der schlimmste Fall als Beispiel: Das Auto ist noch lange nicht abbezahlt, erleidet jedoch einen Unfallschaden, der in Richtung Totalschaden geht. An der Tilgung des Kredits ändert sich dadurch nichts, die Kosten fallen weiterhin an, allerdings ist das Auto gleichzeitig nicht mehr nutzbar (oder höchstens infolge einer sehr teuren Reparatur). Die laufenden Kosten für den Fahrer vervielfachen sich dadurch; eine Situation, die viele Normalverdiener in akute Bedrängnis bringt.</p>
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Worauf kommt es an?
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Autofahren ist das Zusammenspiel zwischen Mensch und Maschine. Ersterer nimmt dabei die wichtigste Rolle ein. <strong>Deswegen gilt</strong>:</p>
<ul><li>Niemals alkoholisiert fahren. Die oberste aller Regeln sollte selbstverständlich sein, dennoch gibt es jährlich <a href="http://www.n-tv.de/panorama/Alkohol-ist-die-groesste-Gefahr-article9793086.html">viele tausend</a> Verkehrstote durch Alkohol.</li>
<li>Hände ans Steuer, Blick auf die Fahrbahn: Vor allem Handys und Smartphones sind ein bekanntes Verkehrsrisiko. Freisprechanlagen schaffen Abhilfe beim Telefonieren, für alles Weitere darf man gerne anhalten.</li>
<li>Niemals drängeln: Auf Autobahnen und Landstraßen, aber auch in der Stadt leider ein <a href="http://www.t-online.de/auto/news/id_65088966/verkehrsrecht-gericht-definiert-draengeln-auf-der-autobahn.html">verbreitetes Phänomen</a>, das speziell junge Fahrer und Besitzer schneller Autos betrifft.</li>
<li>Anschnallpflicht beachten: Schon bei geringen Geschwindigkeit wie 20 oder 30 km/h werden beim Aufprall extreme Kräfte freigesetzt. Im eigenen Interesse sollte man sich deswegen immer anschnallen, denn selbst bei kürzesten Strecken durch langsame Zonen kann etwas passieren.</li>
<li>Auf das innere Gefühl hören: Nur wer sich am Steuer wohlfühlt, ist ein sicherer Fahrer. Verschneite Landstraßen im Dunkeln, Autobahnen bei strömendem Regen, der ungewohnte Großstadtverkehr mit sechs oder acht Spuren – wer sich in diesen Situationen unwohl fühlt, der darf sie guten Gewissens meiden. Die Sicherheit geht schließlich immer vor.</li></ul></p>
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Sorgfältig mit dem Auto umgehen
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Dabei ist klar: Selbst gewissenhafte Fahrer können Materialversagen nie ganz ausschließen. Unvorhergesehene Schäden, etwa ein Bremsdefekt wie <a href="http://112-magazin.de/kb-feuerwehr/item/14721-allendorf-eder-b-236-hei%C3%9F-gelaufene-bremse-l%C3%B6st-feuerwehreinsatz-aus">neulich auf der B 236</a>, sind nie ganz auszuschließen, allerdings lässt sich auch dieses Risiko minimieren, indem der Wagen regelmäßig gecheckt und Verschleißteile ausgetauscht werden. Eine Gewissheit gibt es nie – doch wer sowohl in fahrerischer als auch in technischer Hinsicht alle Register zieht, der verringert die Wahrscheinlichkeit auf einen Unfall wesentlich. Und davon profitieren im Endeffekt alle Verkehrsteilnehmer.</p>
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Zuletzt bearbeitet am Montag, 30. März 2015 08:12
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