
BAD AROLSEN. Im Bad Arolser Ortsteil Massenhausen kam es am Donnerstagmittag zu einem kurzzeitigen Stromausfall - vorausgegangen war ein Alleinunfall, bei dem ein Massenhäuser mit seinem Pkw gegen eine Straßenlaterne und einen Verteilerkasten geprallt war.
Nach ersten Informationen der Polizei konnte der Stromausfall Dank der EWF-Mitarbeiter schnell behoben werden. Gegen 12 Uhr war der 73-Jährige mit seinem Opel Zafira innerorts von Massenhausen unterwegs. In der Ringstraße, in Höhe der Hausnummer 2 kam der Zafira in einer leichten Linkskurve nach rechts von der Fahrbahn ab, stieß gegen eine Straßenlaterne und einen Strom-Verteilerkasten. Unverletzt konnte der 73-Jährige seinen Opel verlassen und die Polizeistation Bad Arolsen über den Unfall informieren. Als Ursache gibt die Polizei Unaufmerksamkeit an - Alkohol oder eine zu schnelle Fahrweise schließen die Beamten aus.
Der angerichtete Gesamtschaden von 7500 gliedert sich wie folgt: Straßenlaterne 2500 Euro, Verteilerkasten 1000 Euro, Reparaturarbeiten am Opel etwa 4000 Euro.
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GEMÜNDEN (Wohra). Etwa 10.000 Euro Sachschaden entstand am Donnerstagabend in der Straße "Hinter dem Bruch" in Gemünden - vorausgegangen war ein Auffahrunfall, den ein 71-jähriger Mann aus der Gemeinde Gilserberg (Schwalm-Eder-Kreis) zu verantworten hat.
Nach Polizeiangaben befuhr der 71-Jährige mit seinem Mercedes-Benz gegen 18.20 Uhr die Ringstraße in Richtung Eduard-Korff-Straße. Dabei übersah er einen am rechten Fahrbahnrand in der Straße "Hinter dem Bruch" ordentlich geparkten VW-Caddy. Mit Schwung prallte der Benz ins Heck des Volkswagens, sodass jeweils ein Sachschaden von 5000 Euro an den Pkws verbucht werden muss.
Verletzt wurde niemand, wie die Polizei mitteilt.
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BAD AROLSEN. Rund 30 Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehren Bad Arolsen und Massenhausen wurden am Donnerstagabend zu einem Hilfseinsatz in die Ringstraße gerufen - dort war gegen 17.45 Uhr, eine Frau aus Massenhausen ohne Fremdeinwirkung mit ihrem Damenrad gestürzt und zwar so unglücklich, dass sie schwerverletzt ins Bad Arolser Krankenhaus eingeliefert werden musste.
Nach Angaben des Massenhausener Wehrführers Michael Brühne waren etwa 15 Einsatzkräfte aus dem Ort alarmiert worden. Die gleiche Anzahl Freiwilliger der Stützpunktwehr machte sich unter der Leitung von Karl-Heinz Meyer auf den Weg zum Einsatzort. In der Alarmierung hieß es zunächst, der Lenker des Damenrades habe sich durch den rechten Oberschenkel gebohrt. Dies bestätigte sich nicht, lediglich der Bremshebel hatte sich einen Weg durch Haut Muskelfleisch gesucht.
Nach Absprache mit dem Notarzt wurde der Lenker mittels hydraulischem Gerät von Einsatzkräften der Feuerwehr abgetrennt und die Patientin (31) dem Rettungsdienst übergeben. Anschließend kam die verletzte Frau ins Arolser Krankenhaus. (112-magazin.de)
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BURGWALD. Das reetgedeckte Haus am Ortseingang von Burgwald (Waldeck-Frankenberg) in der Ringstraße 31 brannte am Dienstagabend komplett nieder - 100 Einsatzkräfte rückten
an.
Ein aufmerksamer Autofahrer bemerkte Rauchentwicklung aus dem Reet neben
dem Schornstein, hielt an und meldete dies der Leitstelle
Waldeck-Frankenberg. Unter dem Alarmkürzel „F3", brennt Reetdachhaus in
Burgwald, wurden die Großgemeinde Burgwald, so wie die Drehleiter und
der Tanker aus Frankenberg, eine Streife und ein RTW zum Einsatzort
alarmiert.
Der Melder ist Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Birkenbringhausen und
versicherte sich, ob noch Personen im Haus waren. Dies war auch der
Fall; somit wies er die Personen auf den entstehenden Brand hin und alle
verließen das Haus. Die bisherigen Eigentümer waren dabei das Haus leerzuräumen, der
Kaufvertrag war bereits unterschrieben, Schlüsselübergabe sollte am
Mittwoch sein.
Etwa 100 Einsatzkräfte der Feuerwehren trafen nach und nach an der
Einsatzstelle ein. Unter Einsatzleitung von Gemeindebrandinspektor
Francisco Ayora Escandell wurden fünf C-Rohre und die Drehleiter für den
Außenangriff in Stellung gebracht. Zur gleichen Zeit gingen drei Trupps
unter Atemschutz ins Gebäude vor. Diese Versicherten sich, dass sich
keine weiteren Personen mehr im Haus befanden, sorgten für
Lüftungsmöglichkeiten, in dem sie Fenster öffneten und begannen mit der
Brandbekämpfung von innen.
Während der Löscharbeiten wurde die EGF über den Einsatz benachrichtigt.
Grund dafür war, dass das Trinkwassernetz, aus dem die Feuerwehren ihr
Löschwasser beziehen, zum Teil von Frankenberg gespeist wird. Um
ausreichen Löschwasser zur Verfügung stellen zu können, wurde der Druck
erhöht um so mehr Wasser nach Burgwald fördern zu können. Das führte
allerdings dazu, das ein Schlauch platzte. Um weitere Schäden zu
vermeiden, wurde ein Druckminderer dazwischen geschaltet. Mitarbeiter
des Bauhofs der Gemeinde Burgwald stellten zudem Absperrbarken auf und
sicherten somit die Einsatzstelle. Auch Bürgermeister Lothar Koch
verschaffte sich vor Ort ein Bild der Lage.
Die Löscharbeiten wurden durch die dicken Reetschichten erschwert, da
das Löschwasser kaum zum Brandherd durchdringen konnte. Über den
Wasserwerfer der Drehleiter wurde zusätzlich Schaummittel abgegeben.
Während der Brandbekämpfung griff das Feuer auf das angrenzende Carport ,
mit darüber liegender Wohneinheit über, welches durch eine Trennwand mit
dem Hauptgebäude verbunden war. Hier versuchte man zuvor die Trennwand
mittels Kettensäge einzureißen, allerdings ohne Erfolg. Auch das Nebengebäude war
mit Reet eingedeckt.
Da mit der Zeit die Atemschutzgeräte knapp wurden, musste der
Gerätewagen-Atemschutz und Logistik aus Korbach nachalarmiert werden.
Während des Einsatzes war der stellvertretende Kreisbrandinspektor mit
vor Ort. Die Schadenshöhe, die an dem in den 60er Jahre erbauten Haus
entstand, steht noch nicht fest, sagte Pressesprecher Karl-Heinz
Bornscheuer, der die Medien während des Einsatzes mit aktuellen
Informationen versorgte. (112-magazin)
BURGWALD. Das Reetdachhaus am Ortseingang von Burgwald in der Ringstraße 31 brannte am Dienstagabend komplett nieder - 100 Einsatzkräfte rückten an.
Ein aufmerksamer Autofahrer bemerkte Rauchentwicklung aus dem Reet neben
dem Schornstein, hielt an und meldete dies der Leitstelle
Waldeck-Frankenberg. Unter dem Alarmkürzel „F3", brennt Reetdachhaus in
Burgwald, wurden die Großgemeinde Burgwald, so wie die Drehleiter und
der Tanker aus Frankenberg, eine Streife und ein RTW zum Einsatzort
alarmiert.
Der Melder ist Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Birkenbringhausen und
versicherte sich, ob noch Personen im Haus waren. Dies war auch der
Fall; somit wies er die Personen auf den entstehenden Brand hin und alle
verließen das Haus. Die bisherigen Eigentümer waren dabei das Haus leerzuräumen, der
Kaufvertrag war bereits unterschrieben, Schlüsselübergabe sollte am
Mittwoch sein.
Etwa 100 Einsatzkräfte der Feuerwehren trafen nach und nach an der
Einsatzstelle ein. Unter Einsatzleitung von Gemeindebrandinspektor
Francisco Ayora Escandell wurden fünf C-Rohre und die Drehleiter für den
Außenangriff in Stellung gebracht. Zur gleichen Zeit gingen drei Trupps
unter Atemschutz ins Gebäude vor. Diese Versicherten sich, dass sich
keine weiteren Personen mehr im Haus befanden, sorgten für
Lüftungsmöglichkeiten, in dem sie Fenster öffneten und begannen mit der
Brandbekämpfung von innen.
Während der Löscharbeiten wurde die EGF über den Einsatz benachrichtigt.
Grund dafür war, dass das Trinkwassernetz, aus dem die Feuerwehren ihr
Löschwasser beziehen, zum Teil von Frankenberg gespeist wird. Um
ausreichen Löschwasser zur Verfügung stellen zu können, wurde der Druck
erhöht um so mehr Wasser nach Burgwald fördern zu können. Das führte
allerdings dazu, das ein Schlauch platzte. Um weitere Schäden zu
vermeiden, wurde ein Druckminderer dazwischen geschaltet. Mitarbeiter
des Bauhofs der Gemeinde Burgwald stellten zudem Absperrbarken auf und
sicherten somit die Einsatzstelle. Auch Bürgermeister Lothar Koch
verschaffte sich vor Ort ein Bild der Lage.
Die Löscharbeiten wurden durch die dicken Reetschichten erschwert, da
das Löschwasser kaum zum Brandherd durchdringen konnte. Über den
Wasserwerfer der Drehleiter wurde zusätzlich Schaummittel abgegeben.
Während der Brandbekämpfung griff das Feuer auf das angrenzende Carport ,
mit darüber liegender Wohneinheit über, welches durch eine Trennwand mit
dem Hauptgebäude verbunden war. Hier versuchte man zuvor die Trennwand
mittels Kettensäge einzureißen, allerdings ohne Erfolg. Auch das Nebengebäude war
mit Reet eingedeckt.
Da mit der Zeit die Atemschutzgeräte knapp wurden, musste der
Gerätewagen-Atemschutz und Logistik aus Korbach nachalarmiert werden.
Während des Einsatzes war der stellvertretende Kreisbrandinspektor mit
vor Ort. Die Schadenshöhe, die an dem in den 60er Jahre erbauten Haus
entstand, steht noch nicht fest, sagte Pressesprecher Karl-Heinz
Bornscheuer, der die Medien während des Einsatzes mit aktuellen
Informationen versorgte. (112-magazin)
MARSBERG. Zu einem Einsatz in der Ringstraße im Rennufer, mussten am frühen Montagmorgen etwa 30 Feuerwehrleute aus Obermarsberg und Marsberg ausrücken. Ein hölzernes Carport stand unmittelbar an der Fassade eines Einfamilienhauses lichterloh in Flammen.
Gegen 5.40 Uhr wurden die Löschgruppe Obermarsberg und der Löschzug Marsberg zur Ringstraße alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stand das Carport bereits in Vollbrand. Unter schwerem Atemschutz gingen die Einsatzkräfte mit insgesamt zwei Hohlstrahlrohren vor und konnten den Brand binnen kurzer Zeit löschen. Personen kamen bei dem Brand nicht zu Schaden, ebenso war in dem Carport zum Zeitpunkt des Einsatzes kein PKW abgestellt.
Allerdings ließ die Wärmestrahlung des Feuers heruntergelassene Rolladen zweier angrenzender Häuser versengen. Das hölzerne Carport ist unmittelbar an die Fassade eines Einfamilienhauses angebaut. Durch das schnelle Eingreifen der Feuerwehr blieb das Haus aber von den Flammen verschont. Um eine Brandausbreitung im Gebäudeinneren ausschließen zu können, mussten sich zwei Einsatzkräfte unter Atemschutz Zugang ins Gebäude verschaffen, da die Bewohner nicht zu Hause waren.
Das Gebäudeinnere wurde mit einer Wärmebildkamera kontrolliert, außer leichter Verrauchung wurde aber nichts festgestellt. Unter Vornahme eines Hochdrucklüfters wurde das Gebäude anschließend von Rauch befreit. Die Feuerwehren aus Marsberg und Obermarsberg waren mit sechs Fahrzeugen etwa zwei Stunden im Einsatz unter Leitung des Marsberg Löschzugführers Michael Zinkhöfer.
Insgesamt acht Kameraden mussten unter Atemschutz zur Brandbekämpfung bzw. zur Kontrolle des Gebäudes vorgehen. Darüber hinaus waren auch Polizei und Rettungsdienst vor Ort. Die Polizei übernahm noch an der Einsatzstelle Ermittlungen zur Brandursache. Bereits vor knapp vier Wochen hatte an gleicher Stelle ein PKW gebrannt.
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BATTENFELD. Beim Ausparken aus gegenüberliegenden Stellplätzen sind in der Ringstraße zwei Autos zusammengestoßen. Die mutmaßliche Unfallverursacherin fuhr nach der Kollision einfach davon.
Die Frankenberger Polizei ermittelt nun wegen unerlaubten Entfernens vom Unfallort. Die Beamten bitten mögliche Zeugen der Unfallflucht, sich unter der Rufnummer 06451/7203-0 auf der Wache zu melden.
Der Unfall passierte den Angaben vom Wochenende zufolge am Freitag gegen 15.30 Uhr: Eine 45 Jahre alte Frau aus einem Frankenberger Stadtteil wollte zu diesem Zeitpunkt rückwärts aus einer Parklücke vor einem Textildiscounter in der Ringstraße 4 ausparken. Etwa zeitgleich setzte auch gegenüber ein Auto zurück. Als die 45-Jährige bereits auf der Straße stand und in Richtung Edertalstraße losfahren wollte, stieß der andere Wagen mit dem Heck gegen ihre Beifahrerseite.
Dabei entstand ein Schaden von etwa 500 Euro am Opel Astra der Frankenbergerin. Das schien die Fahrerin des anderen Wagens nicht zu interessieren - sie fuhr in Richtung Bundesstraße weg. Bei dem flüchtigen Wagen soll es sich um einen blauen Renault Scenic mit KB-Kennzeichen handeln. Weitere Angaben zu dem Auto der Verursacherin konnte die geschädigte Opelfahrerin nicht machen. Die Ermittler hoffen auf Zeugen. (pfa)
Ganz in der Nähe, in der Edertalstraße, kam es kürzlich ebenfalls zu einer Unfallflucht:
Auto gestreift, 5000 Euro Schaden: Verursacher flüchtet (12.02.2017)
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BATTENFELD. Mit Handtaschen, Schuhen und Geld sind unbekannte Täter nach einem Einbruch in ein Schuhgeschäft in der Ringstraße verschwunden. Der Gesamtschaden liegt laut Polizei in vierstelliger Höhe.
Mitarbeiter des betroffenen Schuhgeschäftes im Einkaufszentrum bemerkten am Freitagmorgen um 8.50 Uhr, dass unbekannte Täter im Laufe der Nacht in den Laden eingebrochen waren. Dazu hatten die Diebe mit Gewalt ein Fenstergitter zerstört. Das Fenster dahinter hebelten sie auf. Sie drangen durch den so entstandenen Zugang in das Geschäft ein und durchsuchten es. Sie erbeuteten einige Handtaschen, Damen- und Herrenschuhe sowie eine geringe Menge Bargeld.
Dass die Täter ihre Beute eventuell zum Weihnachtsfest unter den Christbaum legen werden, ist nur eine Vermutung. Bestätigen oder widerlegen lässt sich das nur, wenn die Einbrecher gefasst sind. Dazu bittet die Polizei in Frankenberg mögliche Zeugen, sich unter der Rufnummer 06451/7203-0 auf der Wache zu melden. (ots/pfa)
In der Nacht zu Freitag gab es auch einen Einbruch in ein Wohnhaus im benachbarten Allendorf:
Ganzes Haus durchwühlt, Geld und Schmuck erbeutet (02.12.2016)
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BERNDORF. Einbrecher sind während der sechstätigen Abwesenheit der Bewohner in ein Einfamilienhaus im Twistetaler Ortsteil Berndorf eingestiegen. Unter anderem erbeuteten die Täter einen Flachbildfernseher.
Die Bewohner eines Wohnhauses in der Ringstraße waren von Sonntag, 6. November, bis Freitagnachmittag, 17.45 Uhr, nicht zu Hause. Irgendwann in diesem Zeitraum kamen die unbekannten Einbrecher. Die Täter brachen ein Fenster an der Gebäuderückseite auf, stiegen in das Haus ein und durchsuchten es. An Beute fiel ihnen ein 40-Zoll-Flachbildfernseher der Marke Samsung samt HD-Zubehör sowie Bettwäsche in die Hände.
Der Gesamtschaden liegt in vierstelliger Höhe. Zum Abtransport müssen die Diebe ein Fahrzeug genutzt haben. Die Polizei ist auf der Suche nach möglichen Zeugen. Hinweise nimmt die Kriminalpolizei in Korbach unter der Rufnummer 05631/971-0 entgegen. (ots/pfa)
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ALLENDORF (EDER). Beim Ein- oder Ausparken hat ein bislang unbekannter Autofahrer auf dem Parkplatz eines Discounters einen abgestellten Mercedes Vito angefahren und einen Schaden von 1500 Euro angerichtet. Danach flüchtete der Verursacher.
Eine Frau aus Hatzfeld kaufte am Donnerstagabend in dem Markt in der Ringstraße in Allendorf ein. Während die Frau sich von 17.45 bis 18.15 Uhr in dem Discounter aufhielt, kam es auf dem Parkplatz vor dem Geschäft zu dem Unfall mit anschließender Flucht. Bislang liegen der Frankenberger Polizei keinerlei Hinweise auf den Verursacher vor.
Die Beamten bitten daher mögliche Zeugen, sich auf der Wache in Frankenberg zu melden. Die Rufnummer lautet 06451/7203-0. (pfa)
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